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Twilight - Until my Heart stops beating [FSK 16]

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Finn Delaney
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Finn Delaney


Alter : 33 Anmeldedatum : 28.12.08 Anzahl der Beiträge : 274 Name : Finn Delaney Zugehörigkeit : Die Anderen Aufenthaltsort : Dschungel

Twilight - Until my Heart stops beating [FSK 16] Vide
BeitragThema: Twilight - Until my Heart stops beating [FSK 16]   Twilight - Until my Heart stops beating [FSK 16] EmptySa März 14, 2009 11:47 pm




Twilight
Until my Heart stops beating





"When you can live forever, What do you live for?"


Alles, wofür ich lebte, würde mir weggenommen, mein Grund zur Existenz, mein Sinn des Lebens. Ich rannte um mein Leben, so fühlte es sich zumindest an, doch in Wirklichkeit rannte ich um seines. Würde ich zu spät kommen, dann bedeutete es das Ende seiner Existenz. Ich würde nie wieder in seine goldenen Augen blicken dürfen und wissen, dass ich geliebt wurde, bedingungslos und ewig.

Eine vermummte Gestalt griff ihn an und riss an seinen Körperteilen. Er wurde getötet. Ich sah, wie er verzweifelt versuchte sich zu wehren, doch die Überraschung nahm ihm jeden Vorteil, den er hatte. Es ging alles viel zu schnell. Ein letztes Mal formten seine Lippen meinen Namen. Es war kein stummes Flehen ihn zu retten, denn er wusste, dass es vorbei war. Viel mehr war es voller Liebe, er dachte ein letztes Mal an mich. Und doch konnte ich ihn nicht retten, ich war nicht da. Das Feuer wurde entfacht und umschloss unbarmherzig die Leiche, bis nichts mehr von ihm übrig war, außer dem beißenden Geruch des Rauches, während der Wind seine Asche mit sich davon trug.
Als ich die Tür zum Hörsaal der Universität öffnete, fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Da saß er, zwar etwas verspannt, aber lebendig. Mein Jasper. Er spürte meine Panik, als er herunter rannte und mich in seine starken Arme zog, da war ich mir ganz sicher. Wir mussten hier weg. Ich musste meine Vision verhindern - Alice Cullen



Bis vor wenigen Monaten war noch alles in Ordnung. Mein Leben ging einen seltsam geordneten Lauf und ich konnte mich über rein gar nichts beklagen. Im Gegenteil. Jeden Morgen holte mich mein Freund zur Schule ab. Alles normal, nicht ganz. Denn mein Freund war kein Mensch. Edward Cullen ist Vampir, so wie seine ganze Familie. Keiner von ihnen ist blutsverwandt. Carlisle und Esme haben die fünf jugendlich wirkenden Vampire, Rosalie, Emmett, Alice, Jasper und Edward adoptiert und lebten mit ihnen unter Menschen. Obwohl sie alle noch nach Blut dürsteten, hatten sie sich unter Kontrolle. Sie ernährten sich lediglich von Tierblut, nicht von Menschenblut. Die Cullens waren bei weitem die freundlichsten und ungefährlichsten Vampire, die ich kannte. Denn ich kannte auch andere: Victoria, Laurent und James. Wobei letzterer schon einmal versucht hatte mich umzubringen.

Ich könnte mich fragen wessen Schuld es war, dass die Cullens das verregnete Städtchen Forks verließen, meine Heimat und somit auch mich. Ich könnte mich beschuldigen. Hätte ich mich nicht an dem Papier geschnitten, hätte ich nicht geblutet, dann wäre keiner der Cullens in Versuchung geführt worden. Es hätte keinen Angriff gegeben, sondern eine wundervolle Geburtstagsparty, die Alice wahrscheinlich glücklicher machte als mich. Doch ich hatte mich nun einmal geschnitten. Ich könnte Jasper beschuldigen, weil er die Kontrolle verloren hatte und mich angreifen und töten wollte. Doch das war nicht er. Er reagierte aus Instinkt, vor Durst. Jasper war der jüngste Vegetarier, es fiel ihm schwer sich zu kontrollieren. Man hätte also damit rechnen können. Nein, ihm mache ich keine Vorwürfe. Er trug keine Schuld. Und ich könnte schließlich Edward beschuldigen. Er hatte über reagiert, hatte aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Ich hatte mich zu keinem Zeitpunkt in wirklicher Gefahr befunden. Die anderen hielten Jasper zurück, bevor etwas passierte und es kostete sie all ihre Überwindung, doch es ging. Er hätte ruhiger bleiben können, alles aus dem Gesichtspunkt sehen können, dass es bewies, wie gut seine Familie war, dass sie verhindern konnten, dass einem Menschen etwas geschah, sollte einem von ihnen die Kontrolle entgleiten. Darauf hätte er vertrauen können. Doch er wollte mich nur schützen, was gab es daran zu verurteilen? Es war ein verhängnisvoller Zufall.

Bei diesem wurde aber eines nicht bedacht: Dort draußen war immer noch ein Vampir, der mich tot sehen wollte. Victoria, James Gefährtin, wollte dessen Tod rächen, indem sie Edward das Liebste nahm – mich. Und er vergaß in seiner Kalkulation auch, dass ich nicht ganz so reagieren würde, wie er es sich erhofft hatte Er wollte, dass ich ihn mit der Zeit vergaß, mein Leben weiter lebte, als hätte ich ihn nie gekannt. Wie sollte das gehen? Nach all dem, was wir erlebt hatten, nach all dem, was sich in mein Gedächtnis gebrannt hatte. Niemals würde ich Edward Cullen vergessen können.
Zumindest fand ich nach den Monaten, die ich in Trauer verbrachte, jemanden, der mich aufheitern konnte: Jacob Black. Mein treuer Freund, mein bester Freund, meine persönliche Sonne. Ohne ihn wäre ich wohl untergegangen. - Bella Swan

Sie hatte unser Versprechen gebrochen. Genau genommen, hatten es ja beide, aber der Braten roch sehr stark nach der kleinen verrückten Alice. Ich war stinksauer auf sie. Meine Entscheidung, dass wir Bellas Leben verlassen würden, war mir bei Gott nicht leicht gefallen. Es dauerte, bis ich stark genug war, um diesen Schritt überhaupt zu tun, aber wir waren eine Gefahr für sie. Die Ereignisse an ihrem Geburtstag haben das eindeutig bewiesen. Und dennoch muss ich nun hören, dass meine Geschwister, Jasper und Alice, wieder in Forks waren, dort, wo wir Bella zurück ließen. Eine eindeutige Erklärung hatte meine Schwester am Telefon nicht. Dann musste ich mir die Antwort eben anders holen und sie zur Not bei den Haaren wieder aus Forks zerren. Wir würden nicht zurück kehren. Bella war sicherer ohne uns. Und ich würde sicher gehen, dass sie mich nicht sah. - Edward Cullen

Etwas Schreckliches musste geschehen sein, dass Alice und Jasper zurück nach Forks gegangen waren, denn die beiden würden ein Versprechen niemals grundlos brechen. Das waren nicht unsere Geschwister. Und alles, was für die beiden Gefahr war, war für uns alle Gefahr! - Rosalie Hale



Ich sollte auf mich aufpassen, doch den Gefallen konnte ich Edward nicht tun, denn ich vermisste ihn zu sehr. Immer, wenn ich etwas Waghalsiges tat, hörte ich seine Stimme in mir, wie sie mich warnte, vor dem, was kommen würde, die mich schützen wollte, so wie er. Also tat ich auch Waghalsiges, gemeinsam mit Jacob, ich hatte nun ein Motorrad (Charlie würde mich lynchen, wenn er davon erfahren würde)
Aber neben freundlichen Menschen und interessanten Legenden, hatte La Push noch etwas aufzuweisen, eine lebende Legende: Einige der Nachfahren alter Familien konnten sich in Werwölfe verwandeln. Darunter auch mein Jacob. Nun war also kein Vampir mehr ein fester Bestandteil meines Lebens, dafür aber Werwölfe. Ich kam einfach nicht von den Monstern weg. Aber wenigstens haben sie bereits bewiesen, dass sie Vampiren ebenbürtig waren. Sie haben mich bereits vor Laurent beschützt, der nun tot war, und im Moment hielten sie Victoria in Schach, die immer noch nach meinem Leben trachtete, egal ob Edward in der Nähe war. In letzter Zeit gab es wieder unerklärliche Morde, wäre Carlisle hier gewesen, hätte ich ihn gefragt, ob es Vampire waren. Und der eiskalte Nebel in der Nacht verkündete ebenso wenig Gutes.
Ich war gerade mit Jacob im Wald, als er plötzlich inne hielt und das Gesicht verzog, als hätte er etwas schlechtes gerochen. Der nächste Satz, den er sagte, brachte mein Herz dazu einen Schlag auszusetzen: „Seit wann sind deine Blutsauger zurück?“ Sie waren zurück, endlich. Wer es genau war, konnte ich nicht sagen, aber es war nicht Victoria, die hätte Jacob erkannt. Aufgeregt lief ich los. Egal wer von den Cullens es war, ich wollte sie unbedingt wieder sehen. Endlich waren sie zurück. - Bella Swan




» Die Cullens sind zurück gekehrt
» Das Rudel ist schon vorhanden
» Nur Leah und Seth sind noch keine Werwölfe (allerdings kurz davor)
» Victoria sammelt neue Vampire um sich.
» Eiskalter Nebel liegt jeden Morgen über Forks - Gefahr
» Wir setzen mitten in "Biss zur Mittagsstunde" an
» Ab dort kreieren wir unsere eigene Geschichte
» Wir sind Ü16 geratet
» Getötete Charaktere können nicht übernommen werden (verschwundene sehr wohl)




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